Im Jahr 2004 ging die Inhaberschaft als alleiniger Inhaber, bzw. geschäftsführendem Alleingesellschafter der sich noch nicht im gänzlichen Eigentum von Herrn Machatschke befindlichen Unternehmensteile auf ihn über. Das Gesamtunternehmen bestand in seinen Hauptteilen nun aus den drei Unternehmen Dr. Machatschke Immobilien, Machatschke Immobilien Management GmbH und Leben & Arbeit - Gesellschaft für Immobilienkonzepte mbH.
Das neue Unternehmenskonstrukt sah vor, daß sich Dr. Machatschke Immobilien erstrangig mit der Thematik wohnwirtschaftlich genutzter Liegenschaften, die Machatschke Immobilien Management GmbH mit gewerblich genutzten Gebäuden, Investmentobjekten und eigenen Investitionstätigkeiten und die Leben & Arbeit - Gesellschaft für Immobilienkonzepte mbh mit Bauträgertätigkeiten auf eigene Rechnung und Projektentwicklungsaufgaben beschäftigte. Das Unternehmen AIG - Allgemeine Immobilien Gesellschaft mbh wurde örtlich und sachlich ausgelagert und wird seitdem innerhalb des Familienverbundes der Familie Machatschke weitergeführt. Um auch innerhalb der Firmenbezeichnungen zu dokumentieren, daß hinter jedem dieser Unternehmen nicht ein beliebiger Gesellschafterstamm, oder ein abstraktes Konstrukt verschiedener Teilhaberschaften steht, wurde die Leben & Arbeit - Gesellschaft für Immobilienkonzepte nach einiger Zeit umfirmiert in die Machatschke Bauträger- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH. Nun war in allen Unternehmen der persönliche Name der Familie Machatschke Bestandteil des jeweiligen Firmennamens, was als Ausdruck der Bekenntnis zur Verantwortung für das Gesamtunternehmen, der Machatschke Immobilien Gruppe, gelten sollte.
Das Gesamtunternehmen war also nun durch diese strukturellen Maßnahmen in sachlicher und fachlicher Hinsicht neu gegliedert und damit auch gewappnet für die immobilienspezifischen Herausforderungen kommender Jahre. Einerseits konnte hierdurch eine Spezialisierung auf die verschiedensten Themen rund um die verschiedenen Immobilienarten auf den verschiedenen Immobilienteilmärkten erreicht werden, andererseits konnten aber gerade aufgrund der ganzheitlichen Ausrichtung des Gesamtunternehmens sehr viele Synergieeffekte für die fachspezifischen Abteilungen zum Wohle und zu Gunsten der Kunden erreicht werden. Der rege Informationsaustausch und der dadurch gewonnene hohe Erkenntnisgrad zu den unterschiedlichsten Problemstellungen zwischen den, in den einzelnen Abteilungen handelnden Akteuren, war ausschlaggebend für qualitätiv hochwertige Ergebnisse, einen hohen Grad an Kundenzufriedenheit und eine außergewöhnlich hohe Weiterempfehlungsquote.
